Wir sind dann ein Stück zurückgefahren, weil wir unterwegs einen kleinen ausgewiesenen Stellplatz in Aquileia gesehen haben.
Das war eine gute Wahl, es war leer - das Örtchen ist berühmt für seine Basilica und römische Ausgrabungen.
Strom gab es dort nicht, aber Frischwasser, Abwasser, Toilette und Dusche (wenn man es braucht). Und es gab eine Auswahl an Restaurants um die Ecke.
Am nächsten Tag kamen wir dann endlich an in unserem Zielgebiet - Triest ist zwar immer noch Italien - aber immerhin schon auf der Halbinsel Istien. Wir haben uns das Städtchen angeschaut, parken kann man gut, wenn man um den Hafen herum fährt und hier kostengünstig parkt (Link Google Maps)
Wir sahen auf dem Parkplatz so aus:
Wir haben hier lediglich eine Spaziergang durch die Stadt gemacht und die Sehenswürdigkeiten "abgehakt". Ab hier sind wir dann bis Sloweniern durchgerauscht, Bilder davon in Teil 5 unserer Reise.
Zum 5. Teil unserer Reise - hier geht es mit Istrien richtig los - geht es hier
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