Bis zum Gardasee sind wir überwiegend über die Landstraße gefahren, entlang der Westseite des See. Mit dem Wohnmobil ist diese Teil der Tour anspruchsvoll, in den Tunneln geht es sehr eng zu, und es ist doch recht unangenehm ,wenn dann auch noch ein Bus entgegenkommt. Aber es ist machbar.
Die Anfahrt über die A22 bis Verona (das haben wir 2018 ausprobiert) ist da doch deutlich entspannter.
Nachdem wir uns durch viele Tunnel und über schmale Straßen und Tunnels an der Westseite des Gardasee vorbeigequält hatten, haben wir uns den Stellplatz in Parcheggio Camper in Lugana Beach ausgesucht (Link Google Maps). Der Stellplatz liegt direkt am Strand.
Von dort aus kann man mit dem Rad leicht nach Sirmione oder Pescheira del Garda radeln, um diese schönen (wenn auch bereits in der Vorsaison leicht übervollen) Orte zu besichtigen.
Empfehlenswert ist auch eine Radtour entlang des Flusses Minicio nach Vallecio sul Minicio,
Wir sind zurück quer über Land gefahren, da war es dann aber sehr hügelig, das sollte man nur mit guter Kondition oder mit E-Bikes angehen. So sah unsere Tour aus, unten das Höhenprofil
Das sieht nicht so schlimm aus, aber die letzten 20 Kilometer des Rückweges ging es auf und ab, und es war schon recht heiß - war aber zu bewältigen.
Hier nochmal ein schöner Blick vom Stellplatz aus auf Sirmione
Und abends wurde das dann spektakulär:
Und wenn sich jetzt jemand gefragt hat, was das mit Istrien zu tun hat ? Naja, wir hatten ja mehr als sechs Wochen Zeit und wollten uns auch bei der Anreise nicht hetzen.
Hier geht es zu Teil 4 dieses Urlaubsberichtes, wir erreichen schon mal das Mittelmeer !
Und zum Beginn unseres Berichtes unserer Istrientour bitte hier klicken
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