Wir haben in der Anfangszeit unsere Wohnmobilreisen in Deutschland, Frankreich und Spanien sehr oft frei gestanden, später dann aus Bequemlichkeit immer öfter auf Stellplätzen oder Campingplätzen. Aber auch heute noch stehen wir gelegentlich frei und verlassen uns dabei auf unser subjektives "Gefühl der Sicherheit" - und mittlerweile auch viel Erfahrung, wo man nicht stehen sollte. Das hat bisher auch funktioniert.
Beim freien Übernachten gibt es für uns immer zwei Strategien: Entweder waren die Plätze so abgelegen, dass man davon ausgehen konnte, das der Aufwand für finstere Gestalten, uns nachts auszurauben, einfach zu groß war wegen der Anreise. Gutes Beispiel ist die Gorge du Verdon (Google Maps Link), Die Hauptverbindung ist die D952. Von hier zweigt die Zufahrt über die D23 ein Weg, der einer Schleife des Flusses folgt. Dort ist ein Einstieg in den Wanderweg und ein Restaurant, und wir haben am Straßenrand übernachtet.
Alternativ stehen wir gerne auf belebten Parkplätzen, wenn das erlaubt ist. Das hat den Vorteil, dass dort schon andere Wohnmobile stehen oder man nicht lange alleine steht. Der Schwarm ist (man weiß das aus der Natur) ein guter Schutz für die meisten vor "Fressfeinden" - auch wenn es den einen oder anderen trotzdem erwischt.
Ein gutes Beispiel dafür war Cadiz. Nachdem wir auf dem Weg von Sevilla an die Küste keinen Stellplatz gefunden haben, haben wir 1992 hier geparkt (Link Google Maps)
Links unten auf der Freifläche standen, als wir kamen, schon einige Wohnmobile, es kamen immer mehr dazu, dann kam irgendwann der Parkplatzwächter, hat 300 Peseten Parkgebühr kassiert, und später hat dann sogar noch eine Folkloregruppe dort geprobt. War eine schöne Nacht.
Wir sind aber - falls keiner kam, auch schon wieder weggefahren - wenn keiner kommt, ist das unter Umständen auch so was wie unterschwellige Schwarmintelligenz !
Alternativ stehen wir gerne auf belebten Parkplätzen, wenn das erlaubt ist. Das hat den Vorteil, dass dort schon andere Wohnmobile stehen oder man nicht lange alleine steht. Der Schwarm ist (man weiß das aus der Natur) ein guter Schutz für die meisten vor "Fressfeinden" - auch wenn es den einen oder anderen trotzdem erwischt.
Ein gutes Beispiel dafür war Cadiz. Nachdem wir auf dem Weg von Sevilla an die Küste keinen Stellplatz gefunden haben, haben wir 1992 hier geparkt (Link Google Maps)
Links unten auf der Freifläche standen, als wir kamen, schon einige Wohnmobile, es kamen immer mehr dazu, dann kam irgendwann der Parkplatzwächter, hat 300 Peseten Parkgebühr kassiert, und später hat dann sogar noch eine Folkloregruppe dort geprobt. War eine schöne Nacht.
Wir sind aber - falls keiner kam, auch schon wieder weggefahren - wenn keiner kommt, ist das unter Umständen auch so was wie unterschwellige Schwarmintelligenz !
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