Aber wenn man ganz vorne steht, stören die Massen hinter einem nicht wirklich - wieder mal Glück gehabt 😄
Das Einfädeln auf diesen Stellplatz zwischen Olivenbäumen war mit 6,99 m Länge nicht ganz ohne, und es ging auch nur, weil der Nachbarplatz auch nicht belegt war. Aber nach vielem hin und her standen wir dann traumhaft.
Das Städtchen ist auch wieder in der Nähe, zu Fuß oder mit dem Rad über die Strandpromenade.
Hier ausnahmsweise auch mal ein Restaurant-Tip - war aber auch klasse:
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Prösterchen - Živjeli |
Leider nicht ganz vorne, aber trotzdem mit Meerblick, am hinteren Ende des Platzes.
Auf vielen der Plätze fällt auf, das auf den schönsten Stellplätzen jetzt Mobile Homes aufgestellt werden und man mit Wohnmobil oder Wohnwagen dort nicht mehr unterkommt. Das ist schade - aber die Vermietung der Mobile Homes bringt wahrscheinlich mehr Umsatz.
Aber auch hier: man ist schnell im Städtchen, das Catering rings um den Campingplatz ist fantastisch.
Der Chef war in Spendierlaune:
Er kam öfters vorbei:
Auch hier sind wir einige Tage geblieben - bevor es dann wieder zurück aufs Festland ging - davon im 9. und letzten Teil des Berichtes (Link).
Zum Anfang des Berichtes geht es hier:
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