10. Januar 2019

Wohnmobil gestern - Bodensee 1999

Bisher hatten wir ja die Räder immer dabei. Aber richtige Radtouren haben wir nicht gemacht, Schwerpunkt war die Mobilität vor Ort und das "Catering". Das sollte sich 1999 ändern, und wir haben uns als Zielregion was "Flaches" ausgesucht: den Bodensee.




Flach war an dieser Stelle nur die Wasseroberfläche, ringsum war es teilweise schon etwas hügelig. Der Uferradweg am Bodensee ist meist Flach, wenn man dann ins Hinterland wollte, wurde es dann schon hügelig.







Das Hochwasser begleitete uns rund um den See, aber das Wetter war ok. Von Bregenz über Lindau, Friedrichshafen, Konstanz bis Romanshorn haben wir alles abgeradelt, mit einem Abstechern nach St. Gallen.

Ab und zu haben wir aber auch die Füße hochgelegt:




An die meisten Campingplätze kann ich mich nicht mehr erinnern. 

In Erinnerung geblieben ist uns aber der Gitzweiler Hof in Lindau. (Link zu Google Maps). So groß, wie er heute auf Google Maps erscheint, hab ich ihn allerdings nicht in Erinnerung, aber ein empfehlenswerter Platz war er damals schon. Mühsam war es allerdings, mit dem Rad wieder zum Platz zu kommen nach einer langen Radtour, einige Höhenmeter waren da schon zu überwinden.

Und natürlich der Campingplatz Klausenhorn (Link zu Google Maps). Dieser Platz war für uns  idealer Ausgangspunkt für Radtouren nach Konstanz, Meersburg, Insel Mainau und Reichenau, Pfahlbauten Unteruhlingen. Und damals schon besonders: In der Kurkarte waren die Tickets zum ÖPNV schon enthalten. Hier waren wir dadurch auch etwas länger.




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