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2. April 2019

Wohnmobil heute - Istrien 2017 Teil 2 von 9 - Anreise

Da es sich um unsere erste große Tour mit dem Neuen handelte,haben wir auch ausgiebig getestet, auf dem Weg zu unserem Zwischenziel Meran sind wir über den Jaufenpass gefahren, um das automatisierte Schaltgetriebe unseres Ducato zu testen.

Aber auch schon unterwegs haben wir ab Innsbruck die Brennerautobahn gemieden, denn der Verkehr war sehr stark. Durch die Zeitoptimierung des Routenplaners Google Maps wird es manchmal eng - 2018 in Italien sogar einmal zu eng für unser Wohnmobil.


Die Automatik leistete hervorragende Arbeit, berauf, bergab, das Steuerprogramm der Automatik registriert neben der Lage des Fahrzeuges, Geschwindigkeit auch den Lenkradeinschlag und erkannte damit auch Kehren, was jederzeit zu einer optimierten Gangwahl führte.  




Wir erreichten unser Etappenziel Meran bei strahlendem Sonnenschein, und hier begann jetzt eigentlich schon der Urlaub, es war sommerlich warm und wir sind einige Tage geblieben.


Unser Ziel dort war der Stadtcampingplatz in Meran (Link zu Google Maps, der trotz der sehr verkehrsgünstigen Lage erstaunlich ruhig war für einen Stadtcampingplatz - allerdings auch nicht ganz billig. Leider hab ich doch tatsächlich auf dem Campingplatz nur den Pool fotografiert





 Insgesamt wirkte der Platz etwas verwildert, war aber idealer Ausgangspunkt für Stadtbesichtigung und Radtouren entlang der Etsch.


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Wir sind auf dem Etschradweg bis Bozen geradelt,

 

anschließend mit dem Zug bis Schlanders gefahren







und dann wieder an der Etsch entlang zurück nach Meran.




Wie geplant ging es immer bergab, leider mussten wir uns trotzdem abstrampeln, den aufgrund des kräftigen Fön, der uns entgegen blies, wären wir trotz bergab stehengeblieben.

Wie es am Gardasee aussah, seht ihr in Teil drei dieser Reise.







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